permanent energy (4)for you

Für Gebäude gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine kontinuierliche Energieversorgung sicherzustellen oder/und die Energieeffizienz zu verbessern, jedoch keine, die als "permanente Energie" im Sinne einer unerschöpflichen und kontinuierlichen Quelle (freie Energie) existiert.

Stattdessen zielen viele der verfügbaren Technologien darauf ab, die Energieeffizienz zu maximieren und erneuerbare Energiequellen zu nutzen, um den Energieverbrauch zu optimieren bzw. zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu verbessern.

Herzstücke unserer Anlagen sind:

  1. Energiemanagement mit Miniservern von LOXONE

  2. Wechselrichter und Speicherlösungen von Victron Energy und Pylontech

  3. refurbised BHKW's von Senertec

Hier sind einige Beispiele:
  1. Solarenergie: Die Installation von Solarpanels auf dem Dach eines Gebäudes kann eine erhebliche Menge an erneuerbarer Energie liefern, um einen Teil des Energiebedarf der Gebäudes zu decken.
    Speziell im Winter ist in den meisten Regionen Europas eine reine Versorgung mit solarer Energie nicht möglich. Realisisch ist ein Versorgungsgrad von 75% bis 80% des jährlichen Energiebedarfs mit solarer Energie.

  2. Geothermische Energie: Gebäude können geothermische Wärmetauscher nutzen, um die natürliche Wärme aus der Erde zu nutzen und für Heizung und Kühlung zu verwenden.

  3. Windenergie: Durch die Verwendung von kleinen Windkraftanlagen kann die fehlende solare Energie ergänzt werden, eine 100%ige Autarkie wird aber auch in der Kombination Solar-Wind-Energie in den meisten Regionen Europas auch nicht möglich sein.

  4. Energieeffiziente Gebäudehüllen: Durch die Verbesserung der Isolierung, den Einsatz energiesparender Fenster und Türen sowie anderer bautechnischer Maßnahmen kann der Energieverbrauch für Heizung und Kühlung erheblich reduziert werden.

  5. Energiemanagementsysteme: Die Implementierung von intelligenten Energiemanagementsystemen kann den Energieverbrauch optimieren, indem sie den Energieverbrauch überwachen, steuern und anpassen, um die Effizienz zu maximieren und Gleichzeitigkeiten sowie Spitzenlasten zu vermeiden.

  6. Brennstoffzellentechnologie: In einigen Fällen kann die Integration von Brennstoffzellen in Gebäuden eine zuverlässige und effiziente Möglichkeit bieten, Strom zu erzeugen, insbesondere wenn eine konstante Stromversorgung erforderlich ist.
    Hier wäre es sinnvoll den benötigten Enrgiebedarf an Wasserstoff (H2) dezentral zu erzeugen und zwischen zu speichern.

  7. Blockheizkraftwerke (KWK): Ziel eines BHKW's ist es die primär erzeugte elektrische Energie direkt zu nutzen, zu speichern oder als Basis für effiziente Erzeugung von Wärme durch Wärmepumpen zu nutzen. Die dabei anfallende Abwärme ist nur ein "Abfallprodukt" des eigentlichen Prozesses und nicht wie bei herkömmlichen Heizungssystemen primäres Ziel (Wärme) zu erzeugen.
    Der Betrieb der KWK kann erfolgen durch: Biogas, Erdgas, Frittenöl, Hackschnitzel, Heizöl, Pellets, Pflanzenöl oder Wasserstoff

Es ist wichtig zu beachten, dass keine dieser Technologien eine "permanente Energie" bereitstellt, sondern vielmehr nachhaltige und effiziente Energielösungen für Gebäude darstellen. Der Schwerpunkt liegt darauf, den Energieverbrauch zu optimieren und reduzieren, erneuerbare Energien zu nutzen und die Effizienz zu maximieren, um die Abhängigkeit von phosilen Energiequellen zu verringern.

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zB. Schrank Rittal mit zusätzlichen 24 kW Wechselrichterleistung und 30 kWh LiFePo4 Speicher sowie Laderegler 48V für Notbetrieb. (speziell für die Landwirtschaft)
Der Speicher ist jederzeit mit einem anreihbarem Schrank erweiterbar auf bis zu 80 kWh.

Schrank Rittal mit 24kW Wechselrichter und 30kWh LiFePo4 Speicher